Die Natur liebt es, sich zu verändern.
frei nach Heraklit (ca. 520 – 460 vor Christus)
1. „Baum fällt“
Die Hölzer für unsere Schneidebretter kommen ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Überwiegend stammen sie aus Deutschland und Europa. Mehr über die Herkunft erfährst du unter Holzarten
2. Die Qual der Wahl
Wir arbeiten mit nur einem Holzlieferanten zusammen:Bei der Paul Hartmann & Co. GmbH aus Kelkheim suchen wir die Hölzer für unsere Schneidebretter mit Liebe fürs Detail aus.
3. Ins Holz reingucken
Die Hölzer werden auf Länge gesägt und daraus Kanteln (=Holzstäbe) geschnitten.Dies verlangt einen versierten „Blick ins Holz“.
Die Herausforderung besteht darin, das Material optimal auszunutzen und gleichzeitig seine individuellen Eigenschaften zu berücksichtigen.
4. Die Struktur verändert sich
Mit dem Schneiden der Kanteln verändern sich die Spannungsverhältnisse.Daher schenken wir ihrer Bearbeitung besonders viel Aufmerksamkeit und Zeit. Die Kanthölzer dürfen 24 Stunden entspannen, werden dann vorgehobelt und müssen – bevor Sie auf Maß gehobelt werden – noch einmal 24 Stunden ruhen.